Entlasten Sie Ihr Herz – stellen Sie das Rauchen ein

Entlasten Sie Ihr Herz – stellen Sie das Rauchen ein 

Frei von Stress und Suchtdruck, dauerhaft und effektiv.
Mit Hypnose gelingt es Ihnen, denn Hypnose ist  mit 85% Erfolg die sicherste Methode zur Raucherentwöhnung.
Hypnose bewirkt, daß Ihnen das  Rauchen künftig völlig gleichgültig ist.
Da Sie das Rauchen dank Hypnose nicht vermissen, werden Sie auch kein Bedürfniss nach vermehrter Nahrungsaufnahme verspüren.
Hypnose hilft Ihnen dabei Ihrem Herzen etwas gutes zu tun und das Risiko einer Herzerkrankung zu minimieren.

Werden Sie Nichtraucher durch Hypnose.

Was ist Hypnose?
Hypnose ist ein natürlicher Zustand zwischen Wachen und Schlafen, den jeder Mensch kennt.Wir erleben ihn zum Beispiel morgens beim Aufwachen oder abends kurz vor dem Einschlafen. Der Klient hört alles und nimmt alles wahr was um ihn herum geschieht und man kann sich nach der Hypnose auch an alles erinnern.
Wie wirkt Hypnose ?
Die tiefe Entspannung die eine Hypnose bewirkt, schafft die Vorauassetzung, in Ruhe und Gelassenheit neue und gesunde Verhaltensweisen in ihr Leben zu integrieren.
Unerwünschte Verhaltensmuster und Glaubenssätze können unter Hypnose neu interpretiert und neu bewertet werden. Dadurch lösen sich verschiedenste Ängste dauerhaft auf – frei von Druck und Stress.
Bin ich unter Hypnose willen-oder wehrlos ?
In der Hypnose sind sie immer  Herr ihres eigenen Willens. Sie verlieren die Kontrolle über sich selbst zu keiner Zeit.
Es wird niemals etwas gefragt, was nicht vorher mit ihnen besprochen wurde.
Hypnose unterstützt sie dabei, ihre ureigenen Kräfte und Ressourcen neu zu aktivieren und neue Lösungen und Perspektiven zu entwickeln.
Werden sie dauerhaft Nichtraucher, indem sie tiefenentspannt ihr Unterbewusstsein arbeiten lassen.Doris Strothmann
Hypnose, Coaching
www.hypnose-coaching-dortmund.com
Ulrike Stockhaus

Lebenshilfe bei Herzerkrankungen

Lebenshilfe bei Herzerkrankungen

Das Herz hat aufgrund seiner zentralen Funktion im Körper und seiner emotionalen Bedeutung eine besondere Stellung unter den Organen.
Häufig zwingen Herzoperationen oder Erkrankungen den Betroffenen zur gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Leben und Sterben.
Ängste, Depressionen und das Gefühl von Machtlosigkeit können auftauchen.

Ich biete Ihnen bei diesem Lebenseinschnitt Hilfe, wobei mir mehrere
Kardiologen beratend zur Seite stehen.

Was geschieht wenn Sie zu mir kommen?

Bei diesem Gespräch schildern Sie mir Ihr Anliegen, Ihre aktuellen Sorgen, Beschwerden oder Ängste sowie Ihre Erwartungen.
Darüber hinaus klären wir alle Ihnen wichtigen Fragen zum Ablauf und Umfang sowie zu den Kosten.
Ein Erstgespräch ist bei mir kurzfristig und kostenfrei möglich.

Was passiert danach?

Je, nach den Bedürfnissen meiner Klienten arbeite ich beratend, therapeutisch oder coachend.
Beratend, indem ich Ihnen im Gespräch helfe eine Möglichkeit zu finden, in Ihrer Situation besser zurecht zu kommen.
Therapeutisch werde ich durch verbale, körperorientierte und kreative Methoden, Ihre eigenen Resourcen aktivieren.
In schwierigen Situationen unterstütze ich Sie gezielt als Coach.

Ulrike Stockhaus , Heilpraktikerin für Psychotherapie

www.heilpraktikerin-psychotherapie-dortmund.de

 

Information zur kardiologischen Rehabilitation

Steht mir eine kardiologische Rehabilitation zu, wie wird sie beantragt?

Anspruch auf eine kardiologische Rehabilitation ist im SGB IX Teilhabekonzept festgeschrieben. Anrecht auf eine Rehabilitation habe Menschen, die beeinträchtigt sind in alltagsrelevantenAktivität. Dieser Beeinträchtigung muss dazu führen, dass die Teilhabe am Leben oder Arbeit bereits beeinträchtigt oder bedroht ist. Zusätzlich muss die Notwendigkeit eines mehrdimensionalen/ interdisziplinären Ansatzes in der Therapie vorhanden sein. Die Voraussetzung einer positiven Rehabilitationsprognose und Rehabilitationsfähigkeit und Rehabilitationsbedarf muss ebenfalls gegeben sein.

Was heißt das übersetzt?

Für den Rentner ist bei gesetzlich Versicherten die Krankenkasse der Träger der Rehabilitation. D.h. die Krankenkasse bezahlt die Rehabilitation, dort sollte der Antrag auf Rehabilitation gestellt werden.

Besteht eine kardiale Erkrankung (zum Beispiel koronare Herz Gefäßerkrankung , arterielle Hypertonie , Herzrhythmusstörungen usw. ), die zu einer Symptomatik führt (zum Beispiel Luftnot , Schmerzen in der Brust , Schwindel, Kopfschmerzen usw.), die die Aktivität des täglichen Lebens beeinträchtigt (zum Beispiel Wohnung kann noch kaum erreicht werden, soziale Isolation folgt, kaum noch Bewegung in der Öffentlichkeit ist möglich usw.) sollte der Rehabilitationsbedarf überprüft werden. Kann diese Beeinträchtigung durch z.B. medikamentöse Änderung, Herzsport oder Hilfsmittel nicht gebessert werden, eine Besserung durch regelmäßige z.B. Trainingstherapie, psychologische mit Betreuung, Ergotherapie, Krankengymnastik im Rahmen einer Rehabilitation erwartet werden kann, besteht eine Rehabilitationsbedarf mit positiver Rehabilitationsprognose.

Unter dieser Voraussetzung sollte der Antrag einer Rehabilitation überlegt werden.

Wer kann man eine Rehabilitation beantragen?

Eine Beantragung kann durch jeden Hausarzt und Facharzt (Antrag 60) erfolgen. Die Verordnung einer Rehabilitation (Antrag 61) können sehr viele Hausärzte und Fachärzte ebenfalls ausstellen. Entsprechende Listen der Ärzte haben die Krankenversicherungen vorliegen.

Ambulante oder stationäre Rehabilitation?

Gesetzlich verankert ist, dass eine ambulante Rehabilitation Vorrang hat vor einer stationären Rehabilitation.

Zur Genehmigung einer stationären Rehabilitation sind die Krankenkassen verpflichtet, wenn eine Versorgung zuhause nicht gewährleistet ist, eine ambulante Rehabilitationseinrichtung nicht in entsprechende Nähe vorhanden ist oder wenn eine Isolierung vom familiären/sozialen Umfeld notwendig ist (was häufig nur für Suchterkrankung infrage kommt).